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Death Cleaning = Das Leben sortieren

Nicole

Zugegeben – es hört sich ein bisschen makaber an. Zwar bezieht sich der Trend dem Namen nach auf die Phase kurz vor dem Sterben, aber das Grundprinzip betrifft uns in allen Lebenslagen.


Die Idee hinter dieser Begrifflichkeit hat aber einen enorm befreienden Aspekt auf unseren gegenwärtigen Moment.


Ziel dieses Aufräumsystems ist es, sich von unnötigem Ballast zu befreien und die eigenen Habseligkeiten zu Lebzeiten einmal zu sortieren.


Jeder von uns besitzt statistisch gesehen rund 10.000 Dinge, die schlimmstenfalls die eigene Familie nach dem Tod sortieren, aufbewahren oder entsorgen muss.

Für die Angehörigen oftmals ein sehr belastendes Vorhaben.

Damit dies für die Lieben nicht zu einem mühsamen Akt wird macht es Sinn, bereits JETZT bei bester Gesundheit Ordnung im eigenen Leben zu schaffen. Letztendlich entrümpelt man sein Leben bereits so, dass es später kein anderer mehr machen muss.


Ganz wesentlich beim Sortieren der eigenen Besitztümer ist das Ordnen von Unterlagen. Persönliche Dokumente, Verfügungen, Zugangsdaten und Rechnungen - der ganze "Papierkram" - sorgt sortiert für eine enorme Erleichterung im Leben.


Letztendlich soll es mit der Philosophie des sog. „Death Cleaning“ später einmal den Angehörigen leichter fallen, den Nachlass des Verstorbenen nach dessen Willen zu regeln.


Also lass´ uns das Leben feiern! Ich unterstütze Dich gerne bei Deinem „Alive Cleaning“!

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